10. Januar 2019 Geschätzte Lesezeit: 15 Minuten

Laminat verlegen

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In diesem Beitrag möchten wir Euch kurz erklären, auf was Ihr beim Verlegen von Laminat achten solltet. Gerne könnt Ihr Euch auch unser Video anschauen. Bei weiteren Fragen ruft uns einfach an oder schreibt uns eine Mail.

Wie schwierig ist Laminat verlegen eigentlich, und was brauche ich dafür?

Je nach Erfahrung und handwerklichem Geschick hängt auch die Dauer für die Verlegung von Laminat ab. Aber keine Panik, jeder, der etwas handwerkliches Können mitbringt, kann Laminat verlegen. Für einen 20 qm großen Raum sollte man in der Regel 4-7 Stunden einplanen. Wenn es viele Hindernisse, wie Erker, Kamin, Säulen oder Rundungen gibt, solltet Ihr etwas mehr Zeit einplanen. Ihr werdet aber sehen, schon nach den ersten Reihen läuft es wie von selber.

 Welches Werkzeug benötigt Ihr?

Das richtige Werkzeug ist das A & O beim Heimwerken. Wenn Euch da etwas fehlt, werdet Ihr schnell verzweifeln und die Lust vergeht. Deshalb plant im Voraus, welche Werkzeug Ihr braucht. Hier ist unsere Checkliste:

  • Abstandskeile oder Abschnitte vom Laminat (zur Einhaltung der Dehnungsfugen zur Wand)
  • Stichsäge oder Laminatschneider (zum Kürzen der Planken und schneiden von Aussparungen für Heizungsrohre oder ähnliches)
  • Zollstock (zum Messen der Längen oder Breiten der Dielen)
  • Bleistift (zum Markieren der Schnittkanten und Längen)
  • Wasserwaage oder Richtlatte (zur Prüfung von Unebenheiten des Untergrunds)
  • Cuttermesser (zum Anpassen der Trittschalldämmung)
  • Schlagklotz und Zugeisen (zum Verriegeln der Planken)
  • Hammer (für den Schlagklotz)

 

Wieviel Laminat brauche ich? Welches Zubehör ist sinnvoll?    

Natürlich braucht man für die Verlegung verschiedene Materialien und sollte diese in der richtigen Menge kaufen. Bei der Berechnung der Laminatmenge sollte man Länge x Breite + 5-7 % Verschnitt (z. B. Raum mit der Größe von 4×5 m ->  4×5 = 20 m² + 7 % Verschnitt = 21,4 m²) berechnen. Wenn Ihr natürlich einen Raum mit vielen Ecken, Rundungen oder Säulen habt, sollte der Verschnitt höher angesetzt werden. Wenn Ihr dazu Fragen habt, meldet Euch bei uns. Wir helfen bei der Berechnung gerne weiter.

Auch wenn es nicht zwingend notwendig ist, sollte man die dazugehörige Trittschalldämmung mitbestellen. Diese verbessert deutlich den Trittschall zu den unteren Räumen und die Raumakustik in dem zu verlegenden Raum. Ebenso fühlt sich der Boden erheblich wärmer und weicher beim Begehen an. Achtet darauf, dass Ihr bei mineralischen Untergründen (wie Estrich oder Beton) eine integrierte Dampfsperre bei der Trittschalldämmung habt. Diese verhinderte, dass Restfeuchte oder Feuchtigkeit in dem Unterboden in das Laminat aufsteigt. Dadurch könnte das Laminat aufquellen und die Klickverbindung würden aufgehen. Ferner erhöht die PE-Folie oder die Alukaschierung die sogenannte Gleitfähigkeit, welche für das Ausdehnen und Bewegen des Bodens wichtig ist.

Nun haben wir geklärt, was Ihr alles für den Boden braucht. Um schöne Übergänge zwischen Räumen, Terrassen oder Treppen zu bekommen, benötigt Ihr Übergangs-, Abschluss– oder Anpassungsprofile. Diese gibt es meist in Edelstahl-, Silber- oder Aluminiumoptiken. Diese bieten wir Euch gerne mit an.

Um den perfekten Abschluss zur Wand zu haben, braucht Ihr Sockelleisten. Diese gibt es oft passend zum Bodendekor oder weiß. Derzeit ist die weiße Sockelleiste beliebt, da diese elegant, modern und zeitlos zugleich ist. Die Form der Sockelleiste ist frei wählbar. Ob Hamburgerprofil, leicht abgerundet oder kubische Formen, wir haben alles im Angebot. Befestigt werden diese meistens mit passenden Wandhaltern (Clipse), können aber auch geklebt werden. Messt für den Bedarf die Wandlängen aus für Wände an denen Ihr Sockelleisten benötigt. Verschnitt würden wir ebenfalls mit ca. 5-7 % kalkulieren. Ebenso bieten viele Hersteller Innen- & Außenecken an und teils Übergangs– und Abschlusskappen. Damit erspart Ihr Euch das lästige „auf Gehrung“ sägen. Ein Gehrungsschnitt ist zwar schick, jedoch nur dann, wenn mittels einer Gehrungssäge ein perfekter Schnitt im exakten Winkel erreicht wird.

Was Ihr noch vor der Verlegung beachten solltet:

Wichtig: Akklimatisieren – das Laminat sollte mindestens 48 Stunden vor der Verlegung am Verwendungsort lagern. Durch Temperaturunterschiede zwischen Verwendungsort und vorheriger Lagerung/Transport besteht die Gefahr, dass der Boden sich in der Form verändert. Deshalb legt das Laminat mindestens einen Tag vorher in den Raum, in dem es verlegt werden soll. Prüft auch, ob Euer Material vollständig und unbeschädigt ist. Ist alles in Ordnung, könnt Ihr mit der Verlegung starten.

Untergrund prüfen:

Bevor Ihr mit der Verlegung von Laminat beginnt, sollte der Untergrund sorgfältig geprüft werden. Dabei solltet Ihr darauf achten, dass er frei von Unebenheiten, Rissen und Staub ist. Zusätzlich sollte er trocken, sauber und tragfähig sein. Um dies zu überprüfen, sollte man eine große Wasserwaage oder Richtlatte nutzen. Jeder Hersteller gibt verschiedene Anforderungen an den Untergrund für die Verlegung vor. Schaut dazu bitte in die Verlege-Anleitung des jeweiligen Herstellers oder ruft uns an. Wenn Ihr Euch sicher seid, dass der Boden den Anforderungen entspricht, könnt Ihr zum nächsten Schritt weiter gehen.

Unterlage verlegen

Im zweiten Schritt der Verlegung wird die passende Laminat-Unterlage ausgebreitet. Falls Ihr eine Dämmung in Rollenform habt, gibt es spezielle Klebebänder, um die Stöße miteinander zu verbinden bzw. zu schließen. Hierbei empfehlen wir, die vom Hersteller empfohlene Unterlage zu nutzen, da diese vom Hersteller für das entsprechende Laminat freigegeben ist. Bei einem mineralischen Untergrund sollte dabei auf jeden Fall eine Unterlage mit integrierter Dampfsperre gewählt werden. Diese verhindert das Aufsteigen von Feuchtigkeit des Untergrundes in den Bodenbelag und erhöht wie erwähnt die Gleitfähigkeit bei schwimmend verlegten Laminat-Böden.

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Die Laminat Verlegung

Um mit der Verlegung von Laminat zu beginnen, muss man vorerst die Verlege-Richtung festlegen. Dabei geht man von Faktoren wie Lichteinfall, Raum-Form und Raum-Größe aus. In der Regel verlegt man das Laminat parallel zum Lichteinfall. Meistens beginnt man in der hinteren linken Ecke des Raumes, das kann aber auch von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sein. Vor der Verlegung sollte man messen, wie viele Planken der Breite nach verlegt werden können. Dabei sollte vermieden werden, dass die letzte Reihe schmaler als 5 cm ist – falls ja sollte die erste Plankenreihe der Breite nach auf der ganzen Länge gekürzt werden.

Profi-Tipp: Um ein optisch schönes Verlege Bild zu erhalten, sollte man immer 3 Pakete anbrechen und die Planken bei der Verlegung mischen. Damit erhält man ein gleichmäßiges Verlegebild. Wenn man dann mit der Verlegung beginnt und die erste Reihe ausrichtet, sollte man prüfen, ob die Wand gerade ist, falls nicht, sollte man die Planken anpassen. Die Abstandskeile sollten zur Wand einen Abstand von 5-10 mm aufweisen.

Nachdem Ihr jetzt die ersten Planken verlegt habt und Ihr am Ende der 1. Reihe angekommen seid, muss das letzte Brett fast immer gekürzt werden. Dazu gibt es einen Trick: Dreht die Planke um 180° der Länge nach, also das Nut und Feder Seite vertauscht sind und schon könnt Ihr Euch die Länge anzeichnen. Achtet dabei auf den Wandabstand von mindestens 5-7 mm. Das Reststück könnt Ihr als Anfang der 2. Reihe verwenden, falls es länger als 30 cm ist und die Fugen zur 1. Reihe um mindestens 30 cm versetzt sind. Bitte achtet auch jetzt schon auf die Übergänge und Abschlüsse. Die Profile haben meist ein Unterprofil, welches vorher auf den Untergrund geschraubt wird. Diese solltet Ihr montieren, bevor Ihr das Laminat an diesen Stellen verlegt. Eine nachträgliche Montage ist nur schwer machbar bzw. mit Mehraufwand verbunden. Nun verlegt Ihr weiter, bis Ihr zur letzten Reihe kommt. Hier kann es oft sein, dass Ihr diese der Länge nach auf die richtige Breite kürzen müsst. Hierfür nehmt Ihr Euch eine zweite Planke als Hilfe. Die zu verlegenden Planken legt Ihr passgenau auf die vorletzte Reihe, die Hilfs-Planke legt Ihr darauf bis an die Wand (auf Abstände zur Wand achten) und zeichnet Euch die Hilfslinie an. Somit habt Ihr das perfekte Maß. Nun einfach mit der Stichsäge die Planke zurechtschneiden und in der Reihe einklicken bzw. verlegen.

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Was macht Ihr bei herausstehenden Heizungsrohren oder Aussparungen?

Wenn Ihr das Problem habt, dass Heizungsrohre aus dem Boden in den Heizkörper verlaufen, zeigen wir Euch hier eine optisch schöne Möglichkeit dies fachgerecht zu machen. Dafür benötigt Ihr einen Lochsägen-Aufsatz für Holz in der passenden Größe für die Heizungsrohre und etwas Holzleim. Denkt hier auch an die Abstände von ca. 5 mm ringsum. Zeichnet Euch nun die Mitte der Rohre auf die zu verlegende Planke an. Bitte die Planke vorher auf die gewünschte Länge kürzen, falls es ein Endstück der Reihe ist. Bohrt nun vorsichtig mit dem Loch-Aufsatz zwei runde Löcher in das Laminat. Im Video zeigen wir Euch, wie das genau geht.

Room Up TV Boden Verlegung Video

Danach macht Ihr einen Schnitt mit der Stichsäge zwischen den Löchern, anschließend von den äußeren Punkten der Löcher diagonal zwei Schnitte zu den Ecken der Planke. Nun müsstet Ihr ein trapezförmiges Stück haben, welches Ihr später wieder mit Leim fixieren könnt. Verlegt jetzt die angepasste Planke und setzt abschließend das Trapez-Stück mit etwas Leim an die Planke an. Das Resultat ist ein schöner Abschluss. Passend dazu gibt es auch noch Rohrrosetten, welche das Gesamtbild abrunden und die Löcher optisch nicht mehr sichtbar machen. Alternativ könnt Ihr auch mit farblich passendem Silikon die Fugen auffüllen.

Sockelleisten montieren:

Nachdem jetzt das neue Laminat verlegt wurde, kommen wir zu den Sockelleisten. Bei einer fachgerechten Verlegung von Laminat wurde der Abstand zwischen Wand und Laminat eingehalten, sodass sich das Laminat ´bewegen´ kann. Der Abstand zwischen Laminat und Wand wird durch die Sockel-Montage vollständig abgedeckt. Wenn Ihr Euch dazu entscheidet die Sockelleisten mithilfe von Klipsen zu montieren, müssen diese vorher an die Wand geschraubt und gedübelt werden. Meistens liegt bei den Wandhaltern eine Bohrschablone dabei, die Euch perfekt bei den Bohrungen zur Markierung dient. Im Normalfall braucht man alle 30-50 cm ein Clip. Achtet auch auf die Länge der Leisten, um die optimalen Befestigungspunkte zu bestimmen. Am Anfang und Ende einer Sockelleiste sollte immer ein Klips montiert sein! Jetzt einfach die Bohrlöcher anzeichnen, passenden Bohrer auf die Maschine montieren und die Löcher bohren. Setzt die Dübel ein und schraubt die Halter mit den mitgelieferten Schrauben an die Wand. Die Sockelleisten könnt Ihr mit der Stichsäge oder eine Handsäge auf die passende Länge kürzen. Falls Ihr Innen- und Außenecken benutzt, rechnet diese mit bei der Längenberechnung ein.

Wenn Ihr Euch für eine Montage der Leisten ohne Halterungen entscheidet, gibt es noch weitere Möglichkeiten zur Befestigung. Entweder klebt Ihr die Leisten mit Montagekleber an die Wand, dafür sollten die Wände recht gerade verlaufen, alternativ nutzt Ihr eine Heißklebepistole. Für beide Varianten solltet Ihr aber zu zweit arbeiten. Die Leisten müssen dabei schnell und gleichmäßig an die Wand gedrückt werden, bis der Kleber die Leiste hält!

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Zum Abschluss könnt Ihr die Profile bzw. Schienen anbringen. Diese auf die gewünschte Länge anpassen und auf das Unterprofil montieren. Meist werde diese auf das Unterprofil geschraubt oder geklickt.

Nachdem Ihr handwerklich nun alle wichtigen Schritte vollzogen habt, seid Ihr fast am Ziel angekommen. Ihr solltet nun den Boden noch gründlich Reinigen. Grober Dreck und Staub sollte mit einem Staubsauger entfernt werden, danach sollte nebelfeucht mit einem geeigneten Laminat-Grundreiniger gewischt werden.

Da sich die Angaben zur Verlegung von Laminat von Hersteller zu Hersteller leicht unterscheiden, ist es wichtig, dass Ihr Euch an die Vorgaben des jeweiligen Herstellers haltet. In der Regel sind in jedem Laminat-Paket Verlege- und Pflege-Anleitungen beigelegt. Diese findet Ihr vorab auf auch unserer Homepage. Bei Fragen könnt Ihr Euch gerne an uns wenden.

Ebenfalls interessant: Laminat Vorteile & Nachteile

Lucas Wenzel

Online Marketing Manager

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Kommentare

Tobias Müller sagt:

Vielen Dank für den Beitrag zum Thema Laminat verlegen. Meine Tante plant eine neue Bodenverlegung, da sie ihren PVC-Boden durch einen schöneren Boden tauschen möchte. Gut zu wissen, dass man für die Laminatverlegung ca. 4-7 Stunden einplanen sollte, wenn es sich um einen 20 qm großen Raum handelt.

Lucas Wenzel sagt:

Hallo Herr Müller,

sofern der PVC-Boden fest verklebt und ohne Schaum- oder Textilrücken ist,
können Sie das Laminat auch über den PVC drüber legen lassen.
Die Auslage einer PE-Folie als Dampfsperre ist in diesem Falle nicht mehr notwendig
und spart ein wenig Zeit.

Mfg Lucas von Room Up

Hanna Adams sagt:

Danke für den Beitrag zum Verlegen von Boden. Meine Freundin möchte sich Vinylboden verlegen lassen. Gut zu wissen, dass man immer 3 Pakete anbrechen sollte und Planken mischen sollte, um ein gleichmäßiges Verlegebild zu erhalten. Das werden ich ihr raten.

Lucas Wenzel sagt:

Hallo Herr Adams,

da haben Sie Recht und so vermeiden Sie lästige Dekor-Wiederholungen. Bei dem Avatara 3.0 Designboden denen wir
Ihnen noch vorschlagen möchten werden bis zu 24 verschiedene Designs pro Packung eingesetzt, weshalb das Vermischen
hier entfällt:

https://www.room-up.de/designboden/ter-huerne/avatara-3.0/

Mfg Room Up

Andreas Becker sagt:

Wir wollen unser Wohnzimmer umgestalten und dort Laminat verlegen. Danke für all diese Tipps, was man bei der Bodenverlegung beachten sollte. Ich werde beim Kauf des Laminats darauf achten, auch die Trittschalldämmung zu kaufen. Auch der Tipp, dass ich das Laminat mindestens 48 Stunden vor der Verlegung schon ins Wohnzimmer legen sollte, damit es sich an die dortige Temperatur anpassen kann, ist wirklich hilfreich.

Lucas Wenzel sagt:

Hallo Andreas,
es freut uns, dass wir dir weiterhelfen konnten!
Vielen Dank für das nette Feedback.

Viele Grüße,

Lucas von Room Up

Sven Bergmann sagt:

Wir wollen an Ostern im Wohnzimmer den Teppich raus reißen und selbst Laminat verlegen. Der Raum ist zum Glück quadratisch und etwa 25 Quadratmeter groß, dann rechne ich mal lieber mit 8 Stunden. Vielen Dank für die Auflistung aller benötigten Werkzeuge. Ein Zugeisen fehlt uns noch, vielleicht kann ich mir das von meinem Nachbarn leihen.

Toni Krause sagt:

Kommende Woche werden wir den Boden in der Wohnung renovieren. Wir haben bereits einen Bodenleger beauftragt, der uns das Laminat bereits geliefert hat. Danke für den Tipp, das Laminat mindestens 48 Stunden vorher akklimatisieren zu lassen.

Mailin Dautel sagt:

Es ist ein guter Hinweis, dass Holz erstmal am Verwendungsort zwischenzulagern damit sich dieses an die Raumtemperatur gewöhnt. Ich wusste gar nicht, dass man parallel zum Lichteinfall verlegt. Danke für die Tipps; hoffentlich klappt das Parkett verlegen bei uns in der Wohnung.

Neeltje sagt:

Interessant, dass man zum Boden Verlegen doch oft noch einen Hammer braucht. Aber das verstehe ich schon, denn man will ja auch, dass alles fest sitzt. Ich dachte daran einen neuen Designboden in meiner Küche zu verlegen. Vielleicht werd eich mich bald mal an die Arbeit machen. Die meisten Werkzeuge, die Sie hier genannt haben habe, ich auch zu Hause.

Luise Hanson sagt:

Fachmann für Bodenbeläge bin ich nicht, aber an die Laminatverlegung werde ich mich heranwagen. Dass man hierbei auf den Einfallwinkel des Lichts achten muss, war mir nicht bewusst. Ich werde mir das noch genauer ansehen.

Hallo Luise,

danke für deinen Kommentar. Wir freuen uns, das wir Dir etwas „neues“ erklären durften. Falls Du weitere Fragen haben solltest kannst Du dich gerne bei uns melden!